wirtschaftneudenken MARTa 2.0 – Wie gestalten wir eine Wirtschaft, die wir wirklich wollen?
Unser Motto am 23. und 24. Januar: Generationen-übergreifend und auf Augenhöhe!
Sich klar machen, in welchen Gedanken-Mustern man selbst gefangen ist +++ Ein offenes Menschenbild, in dem alle eingebunden werden +++ Sich gegenseitig wahrnehmen und organisieren +++ Die Idee, dass « loslassen » eine Möglichkeit ist +++
»Ich war unglaublich überrascht, wie wir als Studenten angesprochen wurden und das sich eine ältere Generation wirklich für uns interessiert – und sogar Unternehmer und Unternehmensberater. Die Offenheit und das ehrliche Gespräch auf Augenhöhe – was in geschäftlichen Beziehungen mit den unterschiedlichen Hierarchien und Funktionen so schwer ist – stehen für mich schon für den Prozess, Wirtschaft neu zu denken. Wenn wir es schaffen, uns generationsübergreifend zu fragen, was wir wollen und wünschen, schaffen wir positive Veränderungen. Ich spüre oft, dass Erfahrung und Fachdisziplin absolut über allem anderen stehen. Das macht es schwer, unsere Ideen und Wünsche zu äußern und einzubringen – die nicht immer vollendet, aber neue und nicht vorgeprägte Ideen und Perspektiven sind und die meiner Meinung nach wertvoll und bereichernd sein können. MARTa hat einen Freiraum eröffnet, dafür bin ich sehr dankbar und es gibt mir viel Hoffnung für die Zukunft.« Student, Tübingen
MARTa hat uns – nicht zuletzt durch die innovative und künstlerische Raumgestaltung durch zwei Studentinnen der FH Rosenheim – eine Plattform für intensiven Austausch und inspirierende Gespräche gegeben. In loser Folge werden in den nächsten Wochen kurze Beiträge aus dem Treffen erscheinen.
Heute ein Filmtipp zu einer zentralen Frage unseres Wochenendes: „Wie gestalte ich meine Arbeit so, dass meine Arbeitszeit zu Lebenszeit wird?“ –
»Mein wunderbarer Arbeitsplatz«, der auf ARTE gesendet wurde.