Prototypen sichtbar machen – der Spiegel hilft mit
In der Ausgabe 43/2016 berichtet der Spiegel von der Samarita Solidargemeinschaft und meint: “Für das durchreglementierte Gesundheitssystem wirken die Solidargemeinschaften wie eine Provokation.“ Denn die Kombination aus Eigenverantwortung und Solidarität führt nicht nur zu zufriedenen Mitgliedern, sondern auch zu moderaten Kosten.
Ein lesenswerter Beitrag!
„Lästige Konkurrenten“ https://magazin.spiegel.de/SP/2016/43/147472140/index.html
PS
In sogenannten Solidargemeinschaften sind zirka 20.000 Menschen abgesichert. Sie versprechen, im Krankheitsfall füreinander einzutreten – nicht nur mit Geld, sondern auch mit Zeit und menschlicher Zuwendung.
Was macht Solidargemeinschaften so besonders? Solidargemeinschaften geht es nicht um finanzielle Vorteile auf Kosten anderer. Die Beiträge fließen zunächst auf ein Individualkonto und in den Solidarfonds und jeder steht mit seinem Beitrag für andere ein, egal wie viel er selbst an Krankheitskosten verursacht hat. Jeder verhält sich so, dass er auf seine Gesundheit achtet, denn je solidarischer sich alle verhalten, desto geringer sind die Gesamtausgaben und damit die Höhe der einzelnen Beiträge. In den Solidargemeinschaften findet zwischen den Mitgliedern ein regelmäßiger Austausch über alle möglichen gesundheitlichen Themen statt. Die richtige Therapie steht im Vordergrund. All das gibt es bei GKV und PKV nicht. Der Arzt hat die Freiheit, den jeweils besten Behandlungsweg zu finden, denn die Solidargemeinschaften sind in ihren Therapiemöglichkeiten nicht eingeengt. Mehr auf www.samarita.de